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rinkimams ir jau tepa ratus(ne veltui jug jis-račius) kraustymuisi .Prie ko šį kartą prisimuilins Racas?:)Koncervai amziams nueina nuo arenos...:)
visai nekeista, kad eurosocialistai (ir lietuviškieji socdemai) yra pederastijos puoselėtojai ir propagandistai, pasirodo, tą patį darė ir vokiškieji nacionalsocialistai.
Negi Račas daugiau rausvas, nei trispalvis?
Negi Račas daugiau rausvas, nei trispalvis?
kiaule yra tvarkingas ir protingas gyvunas.o konstitucija jau seniai uzmirsta.jeigu ji butu vykdoma tai tikrai taip nebutu.seimo nariai viesai prisieke ir ja turi vykdit. Ir ne tik uoka su grazuliu bet ir susikrompromitave seimunai turi buti baudzimi griesciau nei eiliniai pilieciai.autorius teisus,uztenka nuolaidziauti.
labai
Išsiplūdo Račas, tikiu, kad nebus per stipru pasakyti, kad straipsnis kiauliškas. Kodėl? Autorius paprasčiausiai įžeidė lietuvišką gyvuliuką (matyt, lašinių nemėgsta, "sukūdęs" iš išvaizdos). O aš taip ir nesupratau, ar čia gyrė ką nors, ar keikė? Dar nesėdi nė vienas, mėtęs į policiją akmenimis, o šie seimūnai- pasitampė, parėkavo...kas čia tokio? Ir "kažką" keikė? Gal tai labiausiai Račą įžeidė?
Išsiplūdo Račas, tikiu, kad nebus per stipru pasakyti, kad straipsnis kiauliškas. Kodėl? Autorius paprasčiausiai įžeidė lietuvišką gyvuliuką (matyt, lašinių nemėgsta, "sukūdęs" iš išvaizdos). O aš taip ir nesupratau, ar čia gyrė ką nors, ar keikė? Dar nesėdi nė vienas, mėtęs į policiją akmenimis, o šie seimūnai- pasitampė, parėkavo...kas čia tokio? Ir iškrypėlius keikė? Gal tai labiausiai Račą įžeidė?
Račas nekritikuoja sodomijos propaguotojų, kritikuoja sodomijos priešus. Ir jaučiasi teisus. Kiaulė.
Todėl suskubo kotais į balsa pasiviešinti-ir jis mat "kovotojas" už teisybę.:)
To norite?:
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Homosexualität
Ernst Roehm nach seiner Ernennung zum Minister ohne Geschäftsbereich im Kabinett Hitler (Dezember 1933). Neben ihm Karl Ernst (rechts) und Oberst Stephani vom Stahlhelm.
Ernst Röhm wurde auch aufgrund seiner relativ offen gelebten Homosexualität bekannt. Auch in der historischen Rückschau auf ihn ist dieser Zug Röhms einer der am meisten betrachteten und diskutierten.
Röhm selbst gab in einem Brief aus dem Jahr 1928 an, seine homosexuelle Veranlagung erst 1924 entdeckt zu haben. Sein Freund Gerhard Roßbach soll ihn damals in die homosexuelle Subkultur von Berlin und München eingeführt haben. Zu dieser Zeit begann Röhm, regelmäßig Berliner Homosexuellen-Treffpunkte sowie das Berliner Dampfbad (das er als „Gipfel alles menschlichen Glücks“ bezeichnete) zu besuchen. Häufig wurde er dabei von Paul Röhrbein begleitet, den er als Frontbannführer in Berlin eingesetzt hatte. Vor 1924 habe er, so schrieb Röhm an Heimsoth, nur flüchtige homosexuelle Erfahrungen gesammelt, habe allerdings häufig, wenn auch „ohne Genuss“ sexuelle Kontakte zu Frauen gehabt, so zum Beispiel zu Prostituierten in seiner alten Garnisonsstadt Metz.
Nach seiner Rückkehr aus Bolivien brachte Röhm in seiner engeren Umgebung im Führungsstab der SA zahlreiche tatsächliche und angebliche Homosexuelle unter. Neben Edmund Heines und Karl Ernst (dessen Homosexualität später besonders häufig bezweifelt und mit karriereorientiertem Opportunismus in Verbindung gebracht wurde) wurden der „Homosexuellen-Clique“ um Röhm insbesondere sein Adjutant Hans Erwin von Spreti-Weilbach und der Münchener Kunstmaler Martin Schätzl, der Röhm als Sekretär nach Bolivien begleitet hatte, und der Münchener Gastwirt Karl Zehnter, zugerechnet.
Im März 1932 veröffentlichte der Publizist Helmuth Klotz drei Briefe, die Röhm 1928 aus Bolivien (La Paz, Uyuni) und München an den Mediziner Karl-Günther Heimsoth schrieb. In diesen Briefen bekannte Röhm sich selbstbewusst zu seiner Homosexualität.
Die NS-feindliche Presse nutzte Passagen aus den Briefen an Heimsoth wie „Die blutjungen frischen Leutnants [hier in Bolivien] würden Ihnen sicher auch gefallen aber leider… Natürlich unmöglich. Oder hätten sie für junge Neger in Uniform was übrig?” oder Berichte Röhms über seine „bis jetzt leider erfolglosen Streifzüge[n] durch alle Viertel von La Paz”, die nach den moralischen Maßstäben der Zeit von großen Teilen der Bevölkerung als skandalös empfunden wurden, als Angriffsfläche auf Röhm im Speziellen und die NS-Bewegung im Ganzen. Klotz brachte die Stoßrichtung der gegen Röhm gerichteten Vorwürfe exemplarisch auf den Punkt, indem er argumentierte, dass ein „so moralisch haltloser Mensch” wie Röhm von Hitler „mit einer einflussreichen Führerstellung betraut” werde, als ein “Schlag gegen das preußische Führerprinzip” angesehen werden müsse. Weiter prophezeite er die „Zersetzung der sittlichen und moralischen Kräfte” in Volk und Staat, falls „nicht alle verantwortungsbewussten Deutschen dagegen einschreiten.”
Hitler, der bis 1934 keinen Anstoß an den Neigungen Röhms nahm, nutzte diese nach dessen Tod als eines der Argumente für die Rechtfertigung der Ermordung seines ehemaligen Duzfreundes, indem er behauptete, erst 1934 von der Homosexualität Röhms erfahren zu haben. Nach der Ermordung Röhms nahm auch die bis dahin noch nicht so gezielt betriebene Verfolgung Homosexueller durch die Nationalsozialisten drastisch zu. Der § 175 wurde 1935 verschärft, und es kam danach in fast allen großen Städten zur Schließung von Homosexuellentreffpunkten, zu Razzien und Bespitzelungen. Die deutschsprachige Exilpresse kommentierte die Ermordung Röhms beinahe einhellig mit homophoben Obertönen und war sich im Abscheu vor dessen sexuellen Neigungen mit dem NS-Regime einig.
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Homosexualität
Ernst Roehm nach seiner Ernennung zum Minister ohne Geschäftsbereich im Kabinett Hitler (Dezember 1933). Neben ihm Karl Ernst (rechts) und Oberst Stephani vom Stahlhelm.
Ernst Röhm wurde auch aufgrund seiner relativ offen gelebten Homosexualität bekannt. Auch in der historischen Rückschau auf ihn ist dieser Zug Röhms einer der am meisten betrachteten und diskutierten.
Röhm selbst gab in einem Brief aus dem Jahr 1928 an, seine homosexuelle Veranlagung erst 1924 entdeckt zu haben. Sein Freund Gerhard Roßbach soll ihn damals in die homosexuelle Subkultur von Berlin und München eingeführt haben. Zu dieser Zeit begann Röhm, regelmäßig Berliner Homosexuellen-Treffpunkte sowie das Berliner Dampfbad (das er als „Gipfel alles menschlichen Glücks“ bezeichnete) zu besuchen. Häufig wurde er dabei von Paul Röhrbein begleitet, den er als Frontbannführer in Berlin eingesetzt hatte. Vor 1924 habe er, so schrieb Röhm an Heimsoth, nur flüchtige homosexuelle Erfahrungen gesammelt, habe allerdings häufig, wenn auch „ohne Genuss“ sexuelle Kontakte zu Frauen gehabt, so zum Beispiel zu Prostituierten in seiner alten Garnisonsstadt Metz.
Nach seiner Rückkehr aus Bolivien brachte Röhm in seiner engeren Umgebung im Führungsstab der SA zahlreiche tatsächliche und angebliche Homosexuelle unter. Neben Edmund Heines und Karl Ernst (dessen Homosexualität später besonders häufig bezweifelt und mit karriereorientiertem Opportunismus in Verbindung gebracht wurde) wurden der „Homosexuellen-Clique“ um Röhm insbesondere sein Adjutant Hans Erwin von Spreti-Weilbach und der Münchener Kunstmaler Martin Schätzl, der Röhm als Sekretär nach Bolivien begleitet hatte, und der Münchener Gastwirt Karl Zehnter, zugerechnet.
Im März 1932 veröffentlichte der Publizist Helmuth Klotz drei Briefe, die Röhm 1928 aus Bolivien (La Paz, Uyuni) und München an den Mediziner Karl-Günther Heimsoth schrieb. In diesen Briefen bekannte Röhm sich selbstbewusst zu seiner Homosexualität.
Die NS-feindliche Presse nutzte Passagen aus den Briefen an Heimsoth wie „Die blutjungen frischen Leutnants [hier in Bolivien] würden Ihnen sicher auch gefallen aber leider… Natürlich unmöglich. Oder hätten sie für junge Neger in Uniform was übrig?” oder Berichte Röhms über seine „bis jetzt leider erfolglosen Streifzüge[n] durch alle Viertel von La Paz”, die nach den moralischen Maßstäben der Zeit von großen Teilen der Bevölkerung als skandalös empfunden wurden, als Angriffsfläche auf Röhm im Speziellen und die NS-Bewegung im Ganzen. Klotz brachte die Stoßrichtung der gegen Röhm gerichteten Vorwürfe exemplarisch auf den Punkt, indem er argumentierte, dass ein „so moralisch haltloser Mensch” wie Röhm von Hitler „mit einer einflussreichen Führerstellung betraut” werde, als ein “Schlag gegen das preußische Führerprinzip” angesehen werden müsse. Weiter prophezeite er die „Zersetzung der sittlichen und moralischen Kräfte” in Volk und Staat, falls „nicht alle verantwortungsbewussten Deutschen dagegen einschreiten.”
Hitler, der bis 1934 keinen Anstoß an den Neigungen Röhms nahm, nutzte diese nach dessen Tod als eines der Argumente für die Rechtfertigung der Ermordung seines ehemaligen Duzfreundes, indem er behauptete, erst 1934 von der Homosexualität Röhms erfahren zu haben. Nach der Ermordung Röhms nahm auch die bis dahin noch nicht so gezielt betriebene Verfolgung Homosexueller durch die Nationalsozialisten drastisch zu. Der § 175 wurde 1935 verschärft, und es kam danach in fast allen großen Städten zur Schließung von Homosexuellentreffpunkten, zu Razzien und Bespitzelungen. Die deutschsprachige Exilpresse kommentierte die Ermordung Röhms beinahe einhellig mit homophoben Obertönen und war sich im Abscheu vor dessen sexuellen Neigungen mit dem NS-Regime einig.
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Račas tapo pedalofilu, gaidys ir bns gaidyno
„Lygesnių kiaulių“ ideologijos pergalė Seime